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Jahreshauptversammlung 2023

„Gemeinsam, statt einsam - denn nur zusammen sind wir stark“, unter diesem Motto stand die Jahreshauptversammlung des SoVD-Kreisverbandes Wernigerode und Hauptanliegen war die Neuwahl des Kreisvorstandes. Zur Gesamtmitgliederversammlung hatten sich 38 Mitglieder im HKK Wernigerode eingefunden.

Der neu gewählte Vorstand
Der alte Vorstand ist komplett wiedergewählt worden.
vollbesetzter Tisch
viele Gäste am Tisch

Nach der Begrüßung legte die Kreisvorsitzende Birgit Jungtorius Rechenschaft über die letzten vier Jahre der Tätigkeit des Kreisverbandes ab.Schwerpunkt ihrer Erläuterungen war, dass der SoVD- Kreisverband eine positive Entwicklung

verzeichnen kann. Ziel der Arbeit war stets für alle Mitglieder da zu sein – für die stärkeren genauso wie für die schwächeren. Letzteren fühlt sich gerade der Verband sehr verpflichtet, in seiner Arbeit gegen soziale Ungerechtigkeit. Über ein gesundes soziales Denken und eine gerechte Politik wurde in den gemeinsamen Veranstaltungen debattiert. Erfahrung und Kompetenz ergänzen sich. „Wir sind in der Informationstätigkeit, aber auch in den kulturellen Veranstaltungen für alle Mitglieder da. Zur Veröffentlichung unserer Termine nutzen wir unsere Verbandszeitung, so sind also alle Mitglieder informiert und können daran teilnehmen“, berichtet Birgit Jungtorius und ergänzt, „dass ein Miteinander aller Mitglieder Fundament für unsere erfolgreiche Arbeit ist. Denn Miteinander heißt Partnerschaft. Unser Verband ist ein starker Partner im Miteinander, denn er weiß um die Nöte und Ängste seiner Mitglieder.“

Im SoVD-Kreisverband sind zur Zeit 400 Mitglieder organisiert. Alle gemeinsamen Veranstaltungen sind von Harmonie geprägt. Die Senioren und jüngeren Mitglieder des Kreisverbandes Wernigerode sind im Übrigen eine dufte Truppe und so werden viele gemeinsame Informationsveranstaltungen, Feiern, Wanderungen und kleine Reisen gepflegt. So bleibt keiner im Alter allein und kann sich stets einem großen Spektrum guter Unternehmungen gewiss sein.

Der Vorstand konnte nach vier Jahren entlastet und dann neu gewählt werden. Alle Amtsinhaber wurden einstimmig wiedergewählt.